1. Eine schrittweise Umstellung ist der Schlüssel 
Hunde, die an Trockenfutter gewöhnt sind, mögen sich anfangs gegen Fleisch sträuben. Kein Wunder - plötzlich haben sie Futter im Napf, das anders aussieht und vielleicht nicht einmal den gleichen intensiven Geschmack hat. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass die Umstellung Ihres Hundes von Trockenfutter auf Fleisch zu Verdauungsproblemen führen kann. Wir empfehlen daher, langsam und mit Geduld vorzugehen.

Fangen Sie an, indem Sie nach und nach kleine Mengen Fleisch zu seiner normalen Ernährung hinzufügen. Versuchen Sie es zunächst mit 25 % Fleisch und 75 % Trockenfutter. Erhöhen Sie dann den Fleischanteil jede Woche um weitere 25 %, bis Sie vollständig auf Fleisch umgestiegen sind. Dieser Prozess kann einige Wochen dauern, aber wir garantieren, dass sich das Ergebnis lohnt.

Denken Sie daran, dass jeder Hund andere Vorlieben und Bedürfnisse hat. Manche vertragen Huhn, Rind oder sogar Truthahn, während andere auf bestimmte Fleischsorten allergisch reagieren. Deshalb hat Louie eine große Auswahl an Fleischsorten, so dass jeder Hund seinen Favoriten finden kann.

2. Entscheiden Sie sich für Qualitätsfleisch 
Fleisch ist nicht gleich Fleisch und die Qualität ist entscheidend. Wählen Sie immer frisches und hochwertiges Fleisch, wie das Dosenfleisch von LOUIEVermeiden Sie geräuchertes und gewürztes Fleisch, das Ihrem Hund schaden könnte. Greifen Sie zuerst zu magerem und leicht verdaulichem Fleisch, und fügen Sie erst später fetteres Fleisch hinzu. Geflügelfleisch, aus unserem LOUIE Angebot, ist ideal, um damit zu beginnen. LOUIE mit Huhn und Reis ist ebenfalls eine gute Wahl. Der Reis versorgt Ihren vierbeinigen Liebling mit wichtigen Nährstoffen und Mineralien und absorbiert außerdem die Feuchtigkeit, die das Fleisch während der Hitzesterilisation abgibt, wodurch die abführende Wirkung bei Hunden, die an Trockenfutter gewöhnt sind, verringert wird.

3. Beobachten Sie die Reaktionen Ihres Hundes
Jeder Vierbeiner ist anders, und die Reaktionen auf neue Nahrungsmittel können unterschiedlich ausfallen. Bei der Umstellung auf eine Fleischnahrung kann der Körper damit beginnen, Giftstoffe und Verunreinigungen auszuscheiden, während er sich an die richtigen Nährstoffe gewöhnt. Diese "Reinigung" kann mehrere Tage bis Wochen dauern oder auch gar nicht stattfinden. Wenn Sie Verdauungsprobleme wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen bemerken, sollten Sie den Umstellungsprozess verlangsamen und gegebenenfalls Ihren Tierarzt aufsuchen. Bei lockerem Stuhlgang können Sie dem Futter etwas Kürbis hinzufügen, um den Stuhl zu festigen und die Verdauung zu fördern. Sie können es auch mit Probiotika vor und während der Umstellung versuchen. Manchmal scheidet ein Hund weniger aus, weil der Körper das meiste Futter besser verdaut und verwertet. Auch der Knochenanteil in der neuen Nahrung kann in manchen Fällen dazu führen, dass der Stuhl sehr hell wird. Denken Sie jedoch daran, dass das Verdauungssystem des Hundes an die Verarbeitung von Fleisch angepasst ist und dass diese Reinigung ein normaler Teil des Umstellungsprozesses ist.

Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass der Hund alle Nährstoffe erhält, die er braucht. Ein fester Stuhl, ein glänzendes Fell und viel Energie sind gute Indikatoren dafür, dass das Futter Ihrem Hund gut tut.

Jeder Hund ist anders, und seine Reaktionen können sehr unterschiedlich ausfallen. Während ein Hund die sofortige Umstellung von Trockenfutter auf Frischfutter gut verträgt, kann ein anderer selbst bei einer schrittweisen Umstellung mehrere Tage lang Durchfall haben. Letztlich kann aber jeder Hund die Umstellung auf Fleisch schaffen, man muss nur die richtige Taktik wählen.