Fehler 1: Menschenfutter füttern
Stellen Sie sich vor, Sie essen Ihr Abendessen und Ihr Haustier sitzt am Tisch und macht Hundeaugen, die sagen: "Bitte gib mir auch einen Bissen." Es ist schwer, diesen Blicken zu widerstehen, aber die Fütterung Ihres Hundes mit menschlichem Essen kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. So sind beispielsweise Schokolade, Avocados, Weintrauben und Zwiebeln für Hunde sogar giftig.

Bringen Sie Ihrem Hund besser bei, dass menschliches Essen nichts für Hunde ist. Loben Sie ihn und belohnen Sie ihn mit einem Hunde-Leckerli, wenn er der Versuchung widersteht und nicht nach Ihrem Essen bettelt.

2. Fehler: Falsche Futtermenge 
Wenn Sie die gleiche Portion Futter essen würden wie Ihr zwei Meter großer Nachbar, wäre das wahrscheinlich nicht ideal, oder? Auch Hunde brauchen je nach Größe, Alter und Aktivität unterschiedliche Menge an Futter. Überfütterung führt zu Fettleibigkeit und einer Reihe anderer Probleme des Bewegungsapparats und des Herz-Kreislauf-Systems.

3. Fehler: Unregelmäßige Fütterungszeiten
Legen Sie eine feste Fütterungszeit für Ihren Vierbeiner fest und versuchen Sie, diese so genau wie möglich einzuhalten. So schaffen Sie eine vorhersehbare Routine für Ihren vierbeinigen Freund. Wenn sie tagsüber unregelmäßig gefüttert werden, kann dies zu Verwirrung und Stress führen. Außerdem können Unregelmäßigkeiten zu Verdauungsproblemen führen.

Fehler 4: Schnelle Futterwechsel 
Jeder Hund ist individuell. Manche können alles fressen, andere reagieren sehr empfindlich auf Futterumstellungen. Die empfindlicheren Hunde müssen schrittweise von einer Futtersorte auf eine andere umgestellt werden.

Bei der Umstellung auf Nassfutter empfiehlt Louie, in den ersten Tagen bis Wochen Fleischkonserven mit Trockenfutter zu mischen. Dann können Sie den Anteil an Dosenfutter schrittweise erhöhen und das Risiko von Durchfall vermeiden.

Fehler 5: Knochen
Fast jeder Hafer liebt es, Knochen zu kauen, aber sie können trotzdem ein Risiko in Form von scharfen Bruchstücken darstellen. Was Sie jedoch immer vermeiden sollten, sind gekochte Knochen! Die heutigen Vierbeiner sind nicht mehr so an Knochen gewöhnt wie ihre Vorfahren, und durch Braten oder Kochen werden sie spröde und brechen in scharfe Splitter.

Andererseits sind Knochen eine natürliche Quelle für Kalzium und Phosphor. Deshalb vergisst Louie sie auch nicht in seinem Dosenfutter. Dank eines speziellen Herstellungsverfahrens ist die Struktur der Knochen so gestört, dass sie bei Kontakt sofort zerfallen und für das Verdauungssystem völlig harmlos sind.

Mal sehen, wie viele Fütterungsfehler haben Sie schon gemacht?