Wie man einen Hund richtig füttert: Was du für sein gesundes und glückliches Leben tun kannst

Wie man einen Hund richtig füttert: Was du für sein gesundes und glückliches Leben tun kannst

Geben wir es zu – einer der am meisten erwarteten Momente im Tag deines felligen Freundes ist ohne Zweifel die Fütterungszeit. Damit dein vierbeiniger Partner ein langes und glückliches Leben führt, ist es wichtig, dass seine Ernährung nicht nur gesund und nährstoffreich, sondern auch richtig verabreicht wird. Die ersten beiden Punkte kannst du problemlos abhaken dank der hochwertigen Futter von Louie. Unsere Dosen enthalten 95 % Fleisch in fester Form, das zusammen mit 5 % pflanzlicher Komponente und einem natürlichen Komplex aus Vitaminen und Mineralstoffen perfekt die Beute nachahmt, die ein Hund oder Wolf in der Natur jagen würde. Und das Beste? Keine Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder unnötige Chemikalien!

Beim Füttern solltest du jedoch nicht nur auf die Qualität des Essens achten, sondern auch auf die richtigen Gewohnheiten, die damit verbunden sind. Keine Sorge, das Louie-Team hilft dir gerne dabei – wir haben Fütterungsrichtlinien vorbereitet, mit denen du das ganz einfach hinbekommst.

Wie füttert man einen Hund richtig?
Wie bereits zu Beginn erwähnt, solltest du immer auf Futter aus erstklassigen Zutaten zurückgreifen – und glaub mir, ich habe das wirklich leckere Futter für dich auf Lager! Ich bin nämlich Louie und habe sorgfältig das Beste ausgewählt, was du deinem Haustier geben kannst. Es handelt sich um ein vollständiges Futter für den ganzen Tag, das nicht nur fantastisch schmeckt, sondern auch richtig satt macht. Und außerdem hast du es jetzt bei mir in den Aktionsangeboten in verschiedenen Geschmacksvariationen, also schau ruhig mal nach!

Du hast jetzt die Qualität in der Tasche, lass uns nun die nächsten Fütterungsrichtlinien für deinen Hund anschauen:

1.  Berücksichtige das Alter und die Kondition deines Hundes. Beim Auswählen des Futters solltest du nicht nur das Alter und die Kondition deines Hundes berücksichtigen, sondern auch seine Rasse und seinen Gesundheitszustand. Jede Phase im Leben eines Hundes erfordert etwas anderes – während Welpen mehr Kalorien brauchen, würden erwachsene und ältere Hunde mit einer hohen Kalorienaufnahme nur unnötig zunehmen. Achte auch auf Nahrungsmittelallergien! Was einem Hund passt, kann dem anderen große Bauchschmerzen bereiten. Es lohnt sich nicht, die einzigartigen Bedürfnisse deines Hundes zu ignorieren, das könnte seine Gesundheit erschweren.

Damit dein Partner in Topform bleibt, ist es entscheidend, nicht nur eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, sondern auch das ordnungsgemäße Funktionieren des Verdauungssystems sicherzustellen. Bei Louie sind wir uns dessen bewusst, und deshalb kommen wir mit der Neuheit Mannan os. imunitas. Die Zusammensetzung dieser Dosen wurde speziell entwickelt, um die Darmflora und die allgemeine Gesundheit deiner Hunde zu unterstützen.

2. Sage NEIN zu menschlicher Nahrung
Ach ja, es passiert immer noch! Es gibt immer noch Hundebesitzer, die den großen, bittenden Augen ihres Hundes nicht widerstehen können und ihm etwas vom Tisch geben. Aber Vorsicht! Nicht nur, dass du deinen Hund verwöhnst, sondern du bringst ihm auch bei, zu betteln, und gibst ihm das Gefühl, dass er in der "Rudelhierarchie" den gleichen Status wie du hat. Wenn du ihm trotzdem etwas anbieten möchtest, warte, bis ihr vom Tisch aufsteht, und gib es ihm in seinen Napf.

Es ist kein Problem, ihm hin und wieder ein Stück von dem zu geben, was wir selbst essen – weißes oder rotes Fleisch, Fisch, Vollkornprodukte und ähnliches. Diese sind in seiner Ernährung sehr nützlich, sollten aber auf eine bestimmte Weise gekocht werden. Die Lebensmittel auf unseren Tischen sind oft gesalzen oder anderweitig gewürzt, was den Magen des Hundes reizen kann.

Worauf sollte man besonders achten?

 - Salz – Es kann für Hunde süchtig machen, und Überessen wird nicht lange auf sich warten lassen. In natürlichen Lebensmitteln ist genug Salz enthalten, warum ihm also noch zusätzliches Salz geben?

 - Trauben und Rosinen – Schon eine kleine Handvoll kann Erbrechen und Übelkeit verursachen. Im schlimmsten Fall können sie zu Nierenversagen führen.

 - Schokolade – Sie enthält Koffein und Theobromin (letzteres auch in weißer Schokolade), die Herzrhythmusstörungen verursachen. Außerdem löst Schokolade bei Hunden Erbrechen aus, was alleine schon gefährlich sein kann.

 - Kaffee – Wie bei Menschen erhöht Koffein den Blutdruck und steigert die Aktivität. Aufgrund des kleinen Körpergewichts eines Hundes können sogar kleinere Mengen Herzprobleme verursachen.

 - Zwiebelgewächse (Lauch, Zwiebeln, Knoblauch) – Sie enthalten Stoffe, die den Abbau roter Blutkörperchen fördern. Nach dem Verzehr einegrößeren Menge Zwiebelgewächse können innerhalb von Tagen Anzeichen von Anämie auftreten, wie Energieverlust bis hin zu Lethargie, Schwäche und eventuell auch Blässe des Zahnfleisches und der Schleimhäute.

 - Avocado – Sie enthält Persin, das den Herzmuskel schädigt. Außerdem ist sie fett, was den Magen belastet.

 - Würstchen und fettige Lebensmittel – Würstchen, Speck und andere Wurstwaren sind für Hunde nicht geeignet, vor allem wegen des hohen Fettanteils, des Salzes und der Gewürze, die den Magen reizen. 

 - Alkohol – Hunde sind wie Kinder besonders empfindlich gegenüber Alkohol. Schon eine sehr kleine Menge kann Lethargie, Schwäche, Gleichgewichtsstörungen (Ataxie), Zittern oder Erbrechen verursachen.

 - Macadamia-Nüsse – Sie sind nicht nur sehr fettig, was den Hundemagen reizt, sondern auch hochgiftig für Hunde.

Wir empfehlen, Tischreste zu vermeiden und auf das bewährte, qualitativ hochwertige Futter von Louie zu setzen.

3. Achte auf schnelle Veränderungen im Futter
Jeder Hund ist anders – der eine frisst alles, was ihm vor die Schnauze kommt, während der andere empfindlich ist und schon die kleinste Veränderung im Futter seinen Magen durcheinanderbringt. Wenn du einen empfindlichen Hund zu Hause hast, denke daran, dass der Wechsel zu Nassfutter schrittweise erfolgen sollte.

4. Übertreibe es nicht mit Leckerlis
Denkst du dir: „Es ist doch nur ein kleiner Keks!“? Auch wenn die meisten Leckerlis klein sind, können ihre Kalorienwerte in die Höhe schießen. „Sitz! Super, hier ist ein Leckerli“ ist gut fürs Hundetraining, aber andernfalls kann es der Gesundheit schaden. Leckerlis sollten sorgfältig ausgewählt und sollten nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorienaufnahme deines Hundes ausmachen.

5. Kauen auf Knochen
Hunde lieben Knochen. Aber NIE kochen oder anderweitig thermisch behandeln. Durch das Kochen werden Knochen brüchig, und ihre Splitter können für Hunde gefährlich sein. Andererseits sind Knochen eine natürliche Quelle von Kalzium und Phosphor. Louie vergisst in seinen Dosen nicht auf diese Quelle. Durch eine spezielle Herstellungsweise wird die Struktur der Knochen so verändert, dass sie sich bei Kontakt sofort auflösen und für das Verdauungssystem vollkommen sicher sind.


Wie oft sollte man den Hund füttern?
Wie viel Futter ein Hund braucht, hängt hauptsächlich von seiner Größe und seiner täglichen Aktivität ab. Lasse die Futterschüssel nicht den ganzen Tag über voll und fülle sie nicht jedes Mal auf, wenn sie leer ist. Ein ausgewachsener Hund muss einmal täglich gefüttert werden (oder du kannst die tägliche Ration auf zwei Mahlzeiten verteilen), und wenn er das Futter nicht frisst, nimm ihm die Schüssel weg und gib sie ihm zur nächsten Mahlzeit zurück. Bei größeren Hunden vergiss nicht, die Schüssel auf eine erhöhte Fläche zu stellen, und lasse ihn nach dem Fressen für eine kurze Zeit ruhen. Aktive Bewegung vor oder nach dem Fressen kann nämlich zu einer Magenverdrehung (Torsion) führen.

Bei Welpen ist die Fütterungshäufigkeit anders. Wann und wie oft du sie füttern solltest, findest du in unserem vorherigen Artikel.

Ein älterer Hund braucht besondere Fürsorge, auch bei der Ernährung! Es ist sinnvoll, sein Futter auf 3 kleinere Mahlzeiten am Tag zu verteilen. Achte darauf, dass ältere Hunde oft vergessen zu trinken, genauso wie Menschen. Also serviere ihm nach jeder Mahlzeit eine Schüssel Wasser – wenn das nicht hilft, kannst du einen Tropfen Brühe hinzufügen. Übergewicht ist bei älteren Hunden ein häufiges Problem, aber verringere nie die Portionen. Denn abgesehen von den Kalorien würde er auch die Vitamine und Mineralien verlieren, die er benötigt. Wähle lieber leicht verdauliches Fleisch, zum Beispiel Louie Hühnchen mit Zucchini.

Denke daran, dass die Liebe zu deinem Partner sich nicht nur im Spiel und Kuscheln widerspiegelt, sondern auch in der richtigen Ernährung. Gönn ihm also das Beste – mit Louie wird es ein Kinderspiel!

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